
By Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Friedrich Münzinger (auth.)
Read or Download Atomkraft: Eine Studie über die technischen und wirtschaftlichen Aussichten von Atomkraftwerken Für Ingenieure, Energiewirtschaftler und Volkswirte PDF
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Die Prüfung elektrischer Maschinen
Das vorliegende Buch soll - aufbauend auf den klassischen Methoden der Meßtechnik an elektrischen Maschinen - eine zusammenfassende Behandlung der Prüfung elektrischer Maschinen geben. Im Vordergrund steht das Anliegen, dem Studenten der Energietechnik und dem Ingenieur in der Praxis diejenigen Informationen zu vermitteln, die notwendig sind, um eine Prüfung elektromechanischer Energiewandler und Transformatoren durchzuführen.
Messgeräte im Industriebetrieb
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication documents mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
- Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe: Methoden, Werzeuge, Anwendungen
- Praktikum in Werkstoffkunde: Skriptum für Ingenieure, Metall- und Werkstoffkundler, Werkstoffwissenschaftler, Eisenhüttenleute, Fertigungs- und Umformtechniker
- Praktisches Baustellen-Controlling: Handbuch für Bau- und Generalunternehmen
- Untersuchungen über die Reduzierung dynamischer Bahnabweichungen bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
- Strömungsmechanik: Eine Einführung in die Physik und die mathematische Modellierung von Strömungen
- Einwandfreier Formguß
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Kostendes Kraftbedarf Wlrkungagr. Kraftwerkes fllr Umpumpen "therm. DM/KW KW 1 Die niederen Dampfdrücke und TJ therm sind wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Turbinen keine Wasserabscheider haben, s. Abschn. VIII 2. a. O Helium (9,5 atü) Kühlmittel Aus amerikanisohen Literaturangaben zusammengestellt. ) Zahlentafel 3. VergZeichwJerte einiger B/J'IlQrten von Reaktoren. Q1 ~ ~ i ! t ~ 36 Teohnisohe Beurteilung von Reaktoren. lichen Bemessung der Frischluft- und Saugzuggebläse ab. In noch weit stärkerem Maße wird die aus einem Reaktor herausholbare Wärmeleistung nicht lediglich durch seine auf Grund atomphysikaIischer Überlegungen gewählte Größe, sondern dadurch bestimmt, welche Wärmemenge seine Kühlvorrichtungen ohne Überschreitung einer bestimmten Spaltstofftemperatur abzuführen in der Lage sind.
Das zwischen Kugel und Zylinder befindliche D 20 wirkt als Reflektor c. Das schwere Wasser steht unter einem Druck von 56 at, der von Helium aufrechterhalten wird, das den Raum oberhalb des Wasserspiegels füllt. Das D 20 wird durch eine stopfbüchsenlose Pumpe durch die senkrechten Kanäle hindurch noch Wärmeaustauschern e und dann zurück in den Meiler gefördert. In den Wärmeaustauschern kann nur Sattdampf von 12,5 atü Druck erzeugt werden, da die Höchsttemperatur des schweren Wassers nur 2250 C beträgt.
Holländischer Vorschlag eines mit D,O moderierten heterogenen Reaktors. Seine wärmeIsolierten Rohre bestehen aus BeryllIumoxyd BeO. Der Wärmeaustauscher wird durch eine Emulsion aUB einem Trägergas und UO,·Pulver beheizt. Nach WBNT u. DE BRUYN. geschwindigkeit des Pulvers durch den Kern und dann durch die Rohre des Wärmeaustauschers, worauf sie mittels einer Gaspumpe (Mammutpumpe) über eine etwas umständliche Apparatur in den Reaktor zurückgefördert wird. Mit 1 t Uranfüllung sollen sich 25 MW Wärme erzeugen lassen.